Klassifikation Muskulatur


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Grundlagen der Anatomie und Physiologie
2:09
Die vier Hauptarten von Geweben im menschlichen Körper
2:10
Terminologie Crash-Kurs
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Pfortaderkreislauf
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Blutgefäße – Aufbau
1:08
Klassifikation Muskulatur
2:31
Blut – Grundlagen
4:04
Jejunum & Ileum – Grundlagen
1:26
Grundaufbau der Lunge
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Die Funktion der Lunge
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Die Schilddrüse und ihre Wirkung im Körper
6:50
Die Bestandteile und Funktionen von Knochen
7:01
Niere – anatomische Grundlagen
5:02
Niere – allgemeine Funktionen
2:40
Magen – Grundlagen
2:21
Ösophagus – Aufbau und Engstellen
6:14
Grundaufbau des Dickdarms
3:50
Grundaufbau der Leber
5:33
Herzlage und Blutkreislauf
4:14

Auch die Muskeln und deren Grundaufbau wird bereits im ersten Testat abgefragt.
Es existieren verschiedene Klassifikationen hierzu.

Histologisch:
Skelettmuskeln sind willkürlich steuerbar und gewährleisten die Beweglichkeit des Körpers.
Eine andere Bezeichnung hierfür ist die quergestreifte Muskulatur. Das liegt an ihren Myofibrillen, die im Gegensatz zu den glatten Muskeln regelmäßig angeordnet sind.

Herzmuskelzellen können nicht krampfen und haben ein eigenes Erregungsleitungssystem.
Das Herz kann spontan depolarisieren und weist die Querstreifung von Skelettmuskeln auf.

Die glatte Muskulatur ist vom vegetativen Nervensystem innerviert. Sie wird unbewusst gesteuert. Dazu zählen zum Beispiel die Muskulatur des Magens und des Darms.

Anatomisch:

Ringmuskel und Hohlmuskel

mehrköpfiger Muskel

spindelförmiger Muskel

federförmiger Muskel

mehrbäuchiger Muskel

Kontraktionseigenschaft:

ST-Fasern sind langsam zuckende Fasern

FT-Fasern sind schnell zuckende Fasern

Enzymaktivität:

Typ-I-Fasern sind langsame oxidative Fasern (rote Fasern)
Typ-II-Fasern sind schnelle oxidative bzw. glykolytische Fasern (weiße Fasern)

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