Muskelrelaxantien


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Plasmacholinesterase und Dibucain Test
Die PCHE hat mehrere Synonyme, wie Pseudocholinesterase, atypische Esterase oder Serumcholinesterase. Sie spaltet hydrolytische Ester wie Succinylchol...
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Muskelrelaxantien – Grundlagen
Muskelrelaxantien sind Medikamente, die auf unterschiedliche Weise eine reversible Erschlaffung der Skelettmuskulatur hervorrufen. Wir unterscheiden d...
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Muskelrelaxantien – neuromuskuläre Blockade Teil 1
Muskelrelaxantien greifen an den Acetylcholin-Rezeptoren an. Diese bestehen aus den nikotinergen und den muskarinergen Rezeptoren. Die nikotinergen Re...
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Muskelrelaxantien – neuromuskuläre Blockade Teil 2
Unsere Muskelrelaxantien haben nun 2 Möglichkeiten. Sie können am postsynaptischen Rezeptor andocken und Acetylcholin kompetitiv verdrängen. Dadurc...
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Muskelrelaxanz – Kennzahlen
Bei den Muskelrelaxantien gibt es Kennzahlen. Dazu zählt die Effective Dose 95, die Intubationsdosis, die Anschlagzeit, die Wirkdauer und der Erholun...
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Neuromuskuläres Monitoring – Relaxometrie Grundlagen
Die Angst der Patienten während der OP irgendwas zu merken, wach zu sein und sich nicht bemerkbar machen zu können, ist relativ groß. Daher ist die...
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Neuromuskuläres Monitoring – Relaxometrie Methoden
In der Praxis gibt es 2 Methoden der Relaxometrie. Alte Relaxometer geben 4 Stromstöße ab und messen selber nichts. Die Muskelkontraktion musste man...
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Postoperative Restcurarisierung (PORC)
“Schwein gehabt…” hat in Bezug auf die Muskelrelaxation eine völlig andere Bedeutung als im Alltag. PORC, also die postoperative Restcurarisier...
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Antagonisierung
Die Wirkung der Muskelrelaxantien ist antagonisierbar und enkapsulierbar. Aber was ist nun was? Und für welche Muskelrelaxantien ist das möglich? Be...
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Enkapsulierung
Das Enkapsulieren mit Sugammadex hingegen gelingt nur bei den nd-Muskelrelaxantien vom Steroid-Typ, also Rocuronium und Vecuronium. Beim Pancuronium l...
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