Wissen für Eltern – Reizüberflutung Babys


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Eine Reizüberflutung bei Babys kann sich in vielen Verhaltensweisen äußern.

Allgemein kann man sagen, dass sich dann Babys nur schwer beruhigen lassen wenn sie sehr lange weinen, ohne dass du als Elternteil dafür einen ersichtlichen Grund erkennen kannst. Sie reiben sich eventuell die Augen oder die Ohren, sind müde und nörgeln. Auch Kinder die ihre Hände zu einer Faust zusammen rollen oder sich im gesamten Körper steif machen, zeigen somit eine körperliche Angespanntheit. Sie drehen den Kopf zu Seite und können/wollen dir nicht in die Augen sehen. Sie träumen mit ihrem Blick und starren eventuell sogar ins Leere. Manche Babys schlafen dann ein. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein. Sie finden nur schwer Ruhe, weinen und reagieren sehr heftig auf eintreffende Reize. Als wäre ihr Fass an Reizen voll und es läuft über. Sie signalisieren so, dass es zu viel ist. Der Umgang mit den ganzen Alltagsreizen muss Schritt für Schritt geübt werden. Ein einheitliches Bild, wie sich ein Kind in der Situation zeigt gibt es nicht. Jedes Kind äußert sich anders. Als beobachte dein Baby gut, wann es gewisse Verhaltensweisen meist am Abend zeigt.

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