Herzrhythmusstörungen


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Herzrhythmusstörungen
2:23
Hauptmechanismen tachykarder Rhythmusstörungen
3:02
Hauptmechanismen bradykarder Rhythmusstörungen
1:08
Supraventrikuläre Extrasystole (SVES)
1:58
Supraventrikuläre Tachykardien – Reentry Tachykardien
2:40
Supraventrikuläre Tachykardie – fokale atriale Tachykardie & junktionale ektope Tachykardie
0:56
Ventrikuläre Extrasystolen
0:51
Ventrikuläre Tachykardie – Kammerflimmern & Kammerflattern
0:57

Wir können Arrhythmie nach der Störungsursache einteilen.
Dann unterscheidet man Erregungsbildungsstörungen von Erregungsleitungsstörungen.
Zu den Erregungsbildungsstörungen gehört beispielsweise das Sinusarrest.
Zu den Erregungsleitungsstörungen zählt der AV-Block.
Weiterhin kann man Arrhythmien nach der Lokalisation einteilen.
Es gibt supraventrikuläre Rhythmusstörungen und ventrikuläre Rhythmusstörungen.
Diese können nun schnell also tachykard, oder bradykard sein.Arr
Somit unterscheiden wir je nach Herzfrequenz Tachyarrhythmien und Bradyarrhythmien.

Zu den supraventrikulären Herzrhythmusstörungen zählen vor allem:
- supraventrikuläre Extrasystole (SVES)
- supraventrikuläre Tachykardie (SVT) & supraventrikuläre Tachyarrhythmie
- Vorhofflattern, als eine tachykarde Rhythmusstörung der Vorhöfe
- Vorhofflimmern (VHF) mit Vorhof-Frequenzen zwischen ca. 350 und ca. 600 min
- AV-Block 1., 2. oder 3. Grades
- WPW-Syndrom
- Sick-Sinus-Syndrom

Zu den ventrikulären Arrhythmien zählen:
- ventrikuläre Extrasystolen (VES)
- ventrikuläre Tachykardie (VT)
- Anhaltende VT
- Nicht-anhaltende VT
- Monomorphe VT
- Polymorphe VT
- Torsade-de-Pointes-Tachykardie
- Kammerflattern (siehe Video "Ventrikuläre Tachykardie")
- Kammerflimmern

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