Kohlenhydrate – Disaccharide und Polymere


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Im folgenden Video befassen wir uns mit den Disacchariden und Polysacchariden (Polymere).

Disaccharide:
Wie bei den Monosacchariden schon kurz angeschnitten, können sich zwei Monomere zu einem Dimer oder Disaccharid verbinden. Dies geschieht über eine O-glykosidische Bindung. Die a- oder b-Konfiguration ergibt sich aus der Lage der glykosidischen OH-Gruppe zur Ringebene. Liegt die OH-Gruppe unterhalb der Ringebene ist es a-konfiguriert, liegt sie oberhalb b-konfiguriert.
Kurz etwas zu reduzierenden Zuckern:
Sind Mono-, Di- oder Oligosaccharide, die in Lösung eine freie Aldehydgruppe besitzen. Bei Monomeren heißen diese dann Aldosen. 
Ketosen können reduzierend wirken, wenn sie in a-Stellung eine OH-Gruppe aufweisen.

Polysaccharide:
Polysaccharide bestehen aus mehr als 10 Monomeren und werden auch Glykane genannt. Diese Glykane kann man natürlich weiter unterscheiden. 
Da wären zum einen die Homoglykane und zum anderen die Heteroglykane. Wie der Name bereits vermuten lässt, bestehen Homoglykane aus einer Monomerart und Heteroglykane aus mehreren Monomerarten. 
Wir beschäftigen uns zuerst mit den Homoglykanen. Wichtige Vertreter dieser Gruppe sind Glykogen, Stärke und Cellulose. Sämtliche Beispiele sind aus Glukose aufgebaut und unterscheiden sich in ihren glykosidischen Verbindungen.

Schaut euch auch die anderen Videos an zum Thema Kohlenhydrate.

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