Die Funktion der Lunge


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Terminologie Crash-Kurs
8:16
Blut – Grundlagen
4:04
Herzlage und Blutkreislauf
4:14
Blutgefäße – Aufbau
1:08
Die Bestandteile und Funktionen von Knochen
7:01
Grundaufbau der Lunge
3:56
Die Funktion der Lunge
1:36
Die Schilddrüse und ihre Wirkung im Körper
6:50
Niere – anatomische Grundlagen
5:02
Niere – allgemeine Funktionen
2:40
Magen – Grundlagen
2:21
Jejunum & Ileum – Grundlagen
1:26
Ösophagus – Aufbau und Engstellen
6:14
Grundaufbau des Dickdarms
3:50
Grundaufbau der Leber
5:33
Pfortaderkreislauf
3:25
Grundlagen der Anatomie und Physiologie
2:09
Die vier Hauptarten von Geweben im menschlichen Körper
2:10

In der Fluss-Volumen-Kurve wird die Flussrate im Verhältnis zum Volumen gemessen. Dies geschieht mit einem Spirometer. Bei dieser Kurve werden obstruktive Erkrankungen und restriktive Erkrankungen sichtbar. Es entstehen hier typische Grafiken innerhalb dieser Fluss-Volumen-Kurve.

Die Atemvolumina sind wichtige Indizien zur Erkennung von pathologischen Veränderungen des Lungengewebes oder dessen Funktion. Es handelt sich hierbei um das exspiratorische Reservevolumen, das inspiratorische Reservevolumen, die Residualkapazität und andere Begriffe, die klar definiert sind.
Mit Hilfe des Spirometers lassen sich Atemvolumina darstellen und messen. Es ist eine Methode zur Diagnostik von Lungenfunktionsstörungen, welche in der Pneumologie eingesetzt wird. Die Funktionsweise eines Spirometers beruht auf einem einfachen Prinzip, dessen Grundstruktur evtl. in Antestaten geprüft wird.

Die Atemschleife ist eine Grafik, die vermehrt in der Bodyplethysmographie, aber auch der Physiologie verwendet wird. Sie wird auch als Fluss-Druck-Kurve bezeichnet. Anhand dieser Grafik sind Abweichungen von der Norm leicht zu erkennen. In diesem Video finden sich mehrere Kurven, die man zum Physikum darstellen und interpretieren muss.
In Bezug zur Atmung ergeben sich verschiedene Diagramme. Der Pleuradruck ändert sich in Abhängigkeit zur Atmung. Auch der pulmonale Druck unterliegt Änderungen während der Atmung.
Hierbei spielt die Retraktion der Lunge eine große Rolle. Diese sorgt

Die Einsekundenkapazität ist eine Messmethode, die die Mitarbeit des Patienten fordert. Hierbei wird dieser nach maximaler Inspiration dazu aufgefordert, so schnell wie möglich maximal auszuatmen. Im Spirometer wird gemessen, wie groß die Flussrate pro Sekunde während der Exspiration ist. Dieser Wert wird als FEV1 = Einsekundenkapazität bezeichnet.

Die Verhältnisse zwischen Gasaustausch/Ventilation und Perfusion in Abhängigkeit zur Lokalisation im Lungengewebe ist klar definiert. Die Lungenbasis wird stärker durchblutet als die Lungenspitze. Der alveoläre SpO2 Gehalt in den Alveolen ist in der Lungenbasis jedoch geringer. Durch diese Fakten ergeben sich verschiedene Diagramme zur Ventilation und Perfusion. Bildet man das Verhältnis zwischen Ventilation und Perfusion, erhält man die typische VA/Q-Kurve.

Hier geht es zum nächsten Video.

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