Reanimation – 1-Helfer-Methode Klinik und Pflegeeinrichtung


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Im folgenden Beispiel gehen wir von einer Einzelpersonensituation aus:
Eine Pflegekraft findet den Patienten leblos vor, alarmiert Hilfe, holt die Notfallausrüstung und beginnt eigenständig mit der Reanimation.

Die Herzdruckmassage erfolgt dabei von der Kopfseite des Patienten aus, in Kombination mit der Masken-Beutel-Beatmung – im empfohlenen Verhältnis von 30 Kompressionen zu 2 Beatmungen (30:2).

Wichtiger Unterschied zur Zweihelfermethode:
Bei der klassischen Zweihelfermethode wird die Herzdruckmassage in der Regel von der Seite des Patientendurchgeführt.
In der hier beschriebenen Einhelfermethode erfolgt sie hingegen "über Kopf", also von der Kopfseite aus.

Der Begriff „Über-Kopf-Reanimation“ bezieht sich auf die Kombination mit der Masken-Beutel-Beatmung. Diese Position ermöglicht es, beide Maßnahmen – Kompression und Beatmung – aus einer Position heraus effizient durchzuführen.

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