Reanimation im Detail 2016


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Die Herz-Lungen-Wiederbelebung, oder auch Reanimation (CPR), soll einen Atem- und Kreislaufstillstand überbrücken und somit den drohenden Tod des Patienten verhindern.
Während eines Kreislaufstillstands ist es unerlässlich, schnell und systematisch zu handeln.
Nach ca. drei Minuten wird das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Hierbei entstehen irreversible Schäden. Diese sollen verhindert werden.
Dank der CPR zirkuliert der Sauerstoff im Blut. Die CPR besteht aus der Kompression und der Beatmung. Dank dieser gezielten Kombination ist die Überlebenswahrscheinlichkeit des Patienten unter kontinuierlicher Reanimation erhöht.
Die CPR zählt zu den Ersthelfermaßnahmen und somit zum BLS (Basic Life Support).
Die Reanimation erfolgt im Verhältnis von 30:2. Das heißt, wir drücken 30x den Thorax (auf Sternum in der Mitte des Thorax) und beatmen 2x. Die Kompression stellt hierbei die wichtigste Maßnahme dar, da immer noch von einem Restsauerstoff im Blut auszugehen ist.
Dies ist der Standardablauf bei der Erwachsenenreanimation.

Unter Umständen kommt ein AED zum Einsatz. Dieser kann von Laienhelfern bedient werden, zählt aber auch zur Standardausrüstung im Rettungsdienst. Bei indiziertem Schock wird auch defibrilliert. Diese Maßnahmen sind im Video näher erklärt.

Diesem Video liegen die Reanimationsrichtlinien des ERC 2015 zugrunde. Trotz Leitlinien weichen ab und an Maßnahmen von diesen ab. In der praktischen Umsetzung existieren immer kleinere Abweichungen. Die grundlegenden Maßnahmen sollten jedoch gleich bleiben.

Hier geht es zur Kurzversion: Reanimation bei VT/pVT

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