Klassifikation Muskulatur


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Grundlagen der Anatomie und Physiologie
2:09
Die vier Hauptarten von Geweben im menschlichen Körper
2:10
Terminologie Crash-Kurs
8:16
Lagebezeichnungen Teil I
4:38
Körperebenen
2:00
Lagebezeichnungen Teil II
4:18
Blutkreislauf – einfach erklärt
2:15
Herzlage und Blutkreislauf
4:14
Herz – Grundlagen
1:29
Herzlage
2:04
Herzaktionen
0:56
Blutgefäße – Aufbau
1:08
Blut – Grundlagen
4:04
Die Funktion der Lunge
1:36
Grundaufbau der Lunge
3:56
Erregungsbildung und Erregungsleitung im Herzen
0:43
Ohr – Grundkenntnisse
1:31
Ohr – Außenohr
0:47
Ohr – Mittelohr
0:47
Klassifikation Muskulatur
2:31
Organisation und Aufbau des Muskels
0:48
Larynx – Grundaufbau
2:10
Kehlkopfmuskulatur – M. cricothyroideus
0:58
Innere Kehlkopfmuskulatur
2:01
Ösophagus – Aufbau und Engstellen
6:14
Die Schilddrüse und ihre Wirkung im Körper
6:50
Aufbau der Nervenzelle (Neuron)
2:51
Klassifikation des Nervensystems
6:37
Vegetatives Nervensystem – Sympathikus & Parasympathikus Grundlagen
3:16
Aufbau des Gehirns – einfach erklärt
2:19
VII Nervus facialis Teil 1
10:18
VII Nervus facialis Teil 2
6:58
VIII Nervus vestibulocochlearis Teil 1
5:16
VIII Nervus vestibulocochlearis Teil 2
4:36
IX Nervus glossopharyngeus – Kerngebiete
3:40
IX Nervus glossopharyngeus – Parasympathische und somatoafferente Fasern
5:28
IX Nervus glossopharyngeus – Sensorische, viszerosensible Afferenzen und motorische Efferenzen
3:08
X Nervus vagus – Kerngebiete
2:22
Nervus vagus – Verlauf
1:36
XII Nervus hypoglossus
1:29

Auch die Muskeln und deren Grundaufbau wird bereits im ersten Testat abgefragt.
Es existieren verschiedene Klassifikationen hierzu.

Histologisch:
Skelettmuskeln sind willkürlich steuerbar und gewährleisten die Beweglichkeit des Körpers.
Eine andere Bezeichnung hierfür ist die quergestreifte Muskulatur. Das liegt an ihren Myofibrillen, die im Gegensatz zu den glatten Muskeln regelmäßig angeordnet sind.

Herzmuskelzellen können nicht krampfen und haben ein eigenes Erregungsleitungssystem.
Das Herz kann spontan depolarisieren und weist die Querstreifung von Skelettmuskeln auf.

Die glatte Muskulatur ist vom vegetativen Nervensystem innerviert. Sie wird unbewusst gesteuert. Dazu zählen zum Beispiel die Muskulatur des Magens und des Darms.

Anatomisch:

Ringmuskel und Hohlmuskel

mehrköpfiger Muskel

spindelförmiger Muskel

federförmiger Muskel

mehrbäuchiger Muskel

Kontraktionseigenschaft:

ST-Fasern sind langsam zuckende Fasern

FT-Fasern sind schnell zuckende Fasern

Enzymaktivität:

Typ-I-Fasern sind langsame oxidative Fasern (rote Fasern)
Typ-II-Fasern sind schnelle oxidative bzw. glykolytische Fasern (weiße Fasern)

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