Klassifikation Muskulatur


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Terminologie Crash-Kurs
8:16
Lagebezeichnungen Teil I
4:38
Lagebezeichnungen Teil II
4:18
Knochen – Einteilung, Aufbau & Struktur
3:24
Ossifikation und Grundbau des Lamellenknochens
2:56
Gelenkarten
0:28
Gelenke und der allgemeine Grundaufbau der Diarthrosen Version 2016
4:43
Die Bestandteile und Funktionen von Knochen Version 2016
7:01
Knochenabbau
0:33
Knochen – Aktivierung der Osteoklasten Version 2016
2:44
Klassifikation Muskulatur
2:31
Organisation und Aufbau des Muskels
0:48
Kontraktionsformen des Muskels
0:33
Herzlage und Blutkreislauf
4:14
Herzaktionen
0:56
Erregungsbildung und Erregungsleitung im Herzen
0:43
Fetaler Kreislauf Version 2016
8:20
Blutgefäße – Aufbau
1:08
Endarterien
0:57
Netzarterien, Arteriovenöse Anastomosen und Kollateralkreisläufe
3:49
Blut – Grundlagen
4:04
Blutplasma vs. Blutserum
2:03
Pfortaderkreislauf – Grundlagen
3:25
Aufbau der Nervenzelle (Neuron)
2:51
Klassifikation des Nervensystems
6:37
Spinalnerv & Spinalganglion – Grundaufbau
5:24
Spinalnerv & Spinalganglion – sensible Afferenzen
4:35
Spinalnerv & Spinalganglion – Vasomotorik, Sudomotorik, Pilomotorik
7:02
Spinalnerv & Spinalganglion – sympathische Efferenzen Beispiel Mydriasis
1:15
Spinalnerv & Spinalganglion – Motorische Efferenzen
1:13
Spinalnerv & Spinalganglion – Dehnungsreflex
2:10
Spinalnerv & Spinalganglion – Zusammenfassung
2:34
Faserqualitäten – Grundlagen
5:02
Faserqualitäten – Beispiel
1:15
Faserqualitäten im Detail
3:18
Gliederung der Großhirnrinde (Kortex)
4:31
Haut und Hautanhangsgebilde
2:43
Grundaufbau der Lunge
3:56
Die Funktion der Lunge
1:36

Auch die Muskeln und deren Grundaufbau wird bereits im ersten Testat abgefragt.
Es existieren verschiedene Klassifikationen hierzu.

Histologisch:
Skelettmuskeln sind willkürlich steuerbar und gewährleisten die Beweglichkeit des Körpers.
Eine andere Bezeichnung hierfür ist die quergestreifte Muskulatur. Das liegt an ihren Myofibrillen, die im Gegensatz zu den glatten Muskeln regelmäßig angeordnet sind.

Herzmuskelzellen können nicht krampfen und haben ein eigenes Erregungsleitungssystem.
Das Herz kann spontan depolarisieren und weist die Querstreifung von Skelettmuskeln auf.

Die glatte Muskulatur ist vom vegetativen Nervensystem innerviert. Sie wird unbewusst gesteuert. Dazu zählen zum Beispiel die Muskulatur des Magens und des Darms.

Anatomisch:

Ringmuskel und Hohlmuskel

mehrköpfiger Muskel

spindelförmiger Muskel

federförmiger Muskel

mehrbäuchiger Muskel

Kontraktionseigenschaft:

ST-Fasern sind langsam zuckende Fasern

FT-Fasern sind schnell zuckende Fasern

Enzymaktivität:

Typ-I-Fasern sind langsame oxidative Fasern (rote Fasern)
Typ-II-Fasern sind schnelle oxidative bzw. glykolytische Fasern (weiße Fasern)

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