CPPF – Detailaufbau Rahmen


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Ergotherapeutische Modelle – Prozessmodelle
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CPPF – Grundlagen
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CPPF – Detailaufbau Rahmen
1:48
CPPF – Detailaufbau 1-8
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Eingebettet ist der Behandlungsprozess im CPPF in den gesellschaftlichen Kontext, den Praxiskontext und den Bezugsrahmen.
Die äußere Schicht des CPPF bildet der gesellschaftliche Kontext. Dieser wird, wie im CMOP-E als Umwelt dargestellt, durch die vier Bereiche geprägt: kulturell, institutionell, physisch und sozial. Diese Umweltelemente wirken sich auf die Gestaltung der Therapie aus.
Der Praxiskontext ist der Ort, an dem die Therapie stattfindet. Er sollte möglichst dort sein, wo der Klient sein Betätigungsanliegen hat. Hat er also Probleme in der selbständigen Versorgung zu Hause, sollte der Praxiskontext das häusliche Umfeld des Klienten sein. Der Praxiskontext kann aber auch die Schule, der Kindergarten, der Arbeitsplatz oder die ergotherapeutische Praxis oder eine Klinik sein. Außerdem wird der Praxiskontext durch die persönlichen Faktoren des Therapeuten und des Klienten gestaltet, da sie den therapeutischen Weg gemeinsam gehen.
Der gesellschaftliche und der Praxiskontext sind nicht starr voneinander abgegrenzt, sondern gehen ineinander über und beeinflussen sich gegenseitig.
Der gewählte Bezugsrahmen prägt den gesamten therapeutischen Prozess. Die Wahl des Bezugsrahmens kann im Verlauf der Therapie angepasst werden. Bei komplexen Betätigungsanliegen können mehrere Bezugsrahmen hinzugezogen werden. Bezugsrahmen geben die Richtung der Therapie an, z.B. kann diese aus der neurologischen, biomechanischen, humanistischen oder soziologischen Herangehensweise stammen.

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