Gastroduodenale Ulkuskrankheit – Pathophysiologie


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Gastroduodenale Ulkuskrankheit – Pathophysiologie
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Gastroduodenale Ulkuskrankheit
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Helicobacter Pylori-Eradikation
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Wie kommt es nun zu einem Ulkus?

Eine Helicobacter pylori-Gastritis erhöht die Säuresekretion im Magen, schützende Faktoren wie die Schleimbildung fallen ab.
Unter der Einnahme von NSAR fällt der protektive Faktor der Prostaglandine.
Es kommt zu epigastrischen Schmerzen, evtl auch zu Blutungszeichen in Form einer Anämie.
Charakteristisch für einen Ulcus ventriculi sind Schmerzen unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme.
Beim Ulcus duodeni liegt hingegen ein Nüchternschmerz vor.
Im Rahmen der NSAR-Einnahme verursachte Ulzera stellen sich oft asymptomatisch dar.

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