Intubationsfähigkeit


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Respiratorische Insuffizienz
4:13
Anwendung des Guedel-Tubus
1:27
Maskenbeatmung
5:10
Intubationsfähigkeit
1:22
Intubation
6:51
Intubation – Kurzvideo
1:38
PEEP
2:28
Volumenkontrollierte Beatmung
3:59
Druckkontrollierte Beatmung
2:38

Die Intubationsfähigkeit muss vor der Intubation überprüft werden.

Zur Klassifikation nach Mallampati wird der Patient bei maximaler Mundöffnung und maximal herausgestreckter Zunge beurteilt.

Wir haben eine Unterteilung in 4 Grade:

Grad 1 –  die Uvula ist sichtbar
Grad 2 –  die Uvula ist durch die Zungenbasis verdeckt

Grad 3 – nur der weicher Gaumen ist sichtbar,
Grad 4 – der weicher Gaumen ist nicht sichtbar.

Beim Test nach Patil erfolgt die Messung des Abstandes der Kinninnenkante zur Incisura thyroidea

Bei >6,5 cm ist eine Intubation ohne Probleme möglich

Bei <6,5 cm: erweist sich die Intubation als eher schwieriger.

Die Cormack- und Lehane Klassifikation nutzt dem Grad der laryngoskopischen Darstellbarkeit des Kehlkopfes für die Einschätzung der Intubationsfähigkeit.

Es werden 4 Grade unterteilt:
Bei Grad 1 und Grad 2 ist der Kehlkopf gut einsehbar

Bei Grad3 ist nur ein Teil der Epiglottis laryngoskopisch darstellbar.

Bei Grad 4 ist nur der weiche Gaumen zu sehen.

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